Report | Kulturation 1/2007 | Horst Groschopp | Der Kulturrat als Lobbyist der christlichen Großkirchen?
| Der Kulturrat als Lobbyist der christlichen Großkirchen?
Der Humanistischen Pressedienst (http://hpd-online.de/) hat am
4. Juni auf die Einflüsse der christlichen Kirchen auf die Arbeit der
Enquete-Kommission Kultur des Deutschen Bundestages aufmerksam gemacht (Der 4,4 Milliarden Euro Coup).
Unser Redaktionsmitglied Horst Groschopp kommentierte diesen
investigativen Bericht mit einer Kritik am Geschäftsführer des
Deutschen Kulturrates, den wir hier übernehmen, weil wir – siehe unsere
Debatte über muslimische Kultur – auch von kulturpolitisch
übergreifenden Institutionen weltanschauliche Neutralität erwarten und
religiöse Bekenntnisse ihrer Funktionäre für unangebracht halten.
Horst Groschopp
In Museen beten?
KÖLN / BERLIN. Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht.
Irgendwann ist das Maß voll und das Glas läuft über. Jetzt ist der
Punkt erreicht, wo dazwischen zu rufen ist, weil die Kulturanmaßung des
organisierten Christentums in unserem Land zu nerven beginnt ... und
weil der missionarische Eifer des Geschäftsführers des „Deutschen
Kulturrates“, Olaf Zimmermann [1], diese ehrenwerte, seit mehr als
einem halben Jahrhundert bestehende Einrichtung in Misskredit bringt,
weil er sie als Kirchenlobbyist nutzt – ein Kommentar zum gestrigen
hpd-Artikel „Der 4,4 Milliarden Euro Coup“ [2].
Herrn Zimmermanns Mission
Herr Zimmermann sieht in Religion Kultur und in Kultur Religion. Er
kann das nicht mehr ganz auseinander halten. Das Durcheinander, würde
es Realität, hätte Folgen: Werden wir demnächst in säkularen
Kulturtempeln auf mehr betende Menschen stoßen, die in Gemäldegalerien
den sakralen Charakter einiger dort ausgestellter Altäre bzw. Jesus-
oder Engel-Bilder für sich religiös entdecken, etwas frommer noch, als
Bazon Brock [3] dies schon gesehen hat? Wird es davor einen extra Platz
zum Beten geben oder – wie im Berliner Olympiastadion reserviert für
Christen [4] einen speziellen Raum? Wie sollen wir es halten mit
Zeugnissen muslimischer [5] oder heidnischer [6] Kultur? Sollte am
Museumseingang der Tauf- und Konfirmationsschein vorgezeigt werden, ehe
jemand zu bestimmten Werken Zugang erhält?
Wie sagte doch der Geschäftsführer des „Deutschen Kulturrates“,
Olaf Zimmermann [7], „die evangelische Kirche könne auf einen
gemeinsamen kulturellen Kernbestand zurückgreifen und durch Kultur
Zugang zur Kirche eröffnen: ’Kultur kann und sollte zu einem Schlüssel
werden, mit der Kirche in Kontakt zu kommen.’ Angebote der kulturellen
Bildung könnten bislang kirchenfremde Menschen erreichen ... Dabei
hingen kulturelle und religiöse Bildung eng zusammen, denn viele Werke
der Malerei, der Literatur, der Kirchenmusik und Architektur setzten
entsprechende religiöse Bildung voraus.“
Mehr, der Sprecher des „Deutschen Kulturrates“ kann es noch viel
Grundsätzlicher, wie gestern im hpd-Artikel zitiert [8]: „Wer vor Ort
religiöse und weltliche Kultur der Breiten- und Hochkultur erleben
will, wer Künstler kennen lernen will, wer den interkulturellen
Austausch erleben will, muss wissen, dass der Gang in die Evangelische
Kirche am Ort erfolgreich sein wird.“
Herr Zimmermann, Kunsthändler von Beruf, betätigt sich seit einigen
Jahren zunehmend als Händler in evangelischen Religionssachen, geradezu
als Missionsberater. Der „Deutsche Kulturrat“, der Spitzenverband
bundesdeutscher Kulturverbände (nicht nur der Geschäftsführer, laut
Ankündigung) ist Gast beim „31. Deutschen Evangelischen Kirchentag“ am
kommenden Wochenende in Köln. Der Herr Zimmermann erklärt dort [9] am
Donnerstag Abend im Gürzenich, so der Titel des Podiums, dass
Kreativität als „göttlicher Wesenszug des Menschen“ gesehen werden
kann. Am Tag danach, nachmittags in Halle 11.2., redet er mit, wie die
Zusammenhänge zwischen Musik und Predigt zu sehen sind. Er berät die
Kirche in beiden Fällen in Sachen Religion, mehr noch: in Sachen
Kulthandlungen.
Kunst als Lobpreis
Säkulare müssen nicht darüber belehrt werden, in Kirchen Kunst zu
sehen. Wenn sie Kirchen besichtigen, dann zumeist der Kunst wegen.
Selbstredend gibt es in Kirchen große Kunst (und ziemlichen Kitsch, wie
in anderen Kulturhäusern auch). Säkulare wissen um den sakralen
Gebrauch dieser Kunst in Kirchen. Was ihnen ein schönes Madonnenbild
ist, ist Gläubigen in einer Kirche ein anbetungswürdiges Heiligenbild,
vor dem sie schon mal auf die Knie fallen, sich bekreuzigen oder eine
Kerze anzünden. In Museen ist solches Verhalten bislang wenig
beobachtet worden. Noch. Doch wenn man Herrn Zimmermanns Überlegungen
zu Ende denkt, dann steckt doch in jeder Kunst zumindest etwas Religion
– wenn nicht gar Kunst überhaupt als Ausdruck religiösen Erfahrens
begriffen wird: Gott erfährt, wen Kunst ergreift. Auf zur
„Kreativwerkstatt mit Gebet und Lobpreis“ [10].
Wenn es sich hier um die Privatansicht eines theologisierenden
Kunstwissenschaftlers handeln würde, geschenkt wäre dem Urheber seine
Meinung. Er spricht aber im Namen einer Organisation. Und da sich seine
Ansichten sehr wohl einordnen in eine
strategisch-gesellschaftspolitische Initiative der christlichen
Kirchen, sind vier Anmerkungen nötig.
Renaissance der „klassischen“ Kulturpolitik
Wir sind Teilnehmende an der Wiederkehr klassischer Kulturpolitik.
Das hat die „Kulturpolitische Gesellschaft“ nur noch nicht gemerkt. Wer
begegnet uns just heute auf der Startseite der Homepage der „KuPoGe“
[11] – Herr Professor Sternberg.
Als im 19. Jahrhundert Kultusministerien (erstmals in
Preußen 1817) gegründet wurden, war der Kircheneinfluss auf staatliche
Belange, besonders auf Unterricht, Wissenschaft und Kunst noch groß und
der Staat widmete viel Energie auf die Regelung der äußeren
Kirchenangelegenheiten.
Zwar sind hier und heute die Kirchen nicht mehr so mächtig wie
früher, zumal der große Bereich der Medien hinzugekommen ist, überhaupt
der Markt mit Sinn- und Unterhaltungsgütern. Auch ist gegenwärtig zu
fragen, welche Bestandteile unserer Kultur noch christlich bzw. als von
christlicher Herkunft im Alltag erkennbar sind.
Doch was wir beobachten ist, dass sich Religion und Kirchen nicht
über mangelnde Wahrnehmung und finanzielle Stützung von Seiten des
Staates beklagen können. In welchen öffentlich-rechtlichen Gremien und
welchen staatlichen Kommissionen sitzen keine Kirchenvertreter? Es ist
doch eher so, dass mehr Wahrnehmung nötig wäre hinsichtlich der schon
jetzt erfolgenden Zahlungen über die „Kultus“-Zuwendungen hinaus.
Kulturpolitik begann, als sich der Staat zu Beginn des 19.
Jahrhunderts klar wurde, dass seine „Culturpolizey“ [12] - so hieß das
tatsächlich - mehr zu verwalten hat als äußere Kirchensachen und
Interventionen in christlichem Interesse. Kulturpolitik entstand, als
sich demokratische Kräfte regten, als über Freiheit der Kunst von Staat
und Kirche, über Mittel und Zwecke von Kunst öffentlich gestritten
wurde. Das „Weimarer Kartell“ [13], der Bund freidenkerischer Bünde,
entstand um 1900 als „Kulturpolitische Gesellschaft“ gegen den Einfluss
der Kirchen. Das gibt zu denken.
Staatsziel Kultur
Kultur verstärkt religiös zu denken und Religion kulturell zu
vermarkten ist keine staatsferne Veranstaltung. Zwei Ereignisse
verweisen auf strategische Überlegungen. Da ist zum einen die
bevorstehende „Kultur-Enquete“ [14] des Deutschen Bundestages, die
garantiert – da werden Wetten angenommen – einen Kirchenteil haben
wird, eine einseitig christliche Sammlung von Vorschlägen, was Staat
tun könnte, Kirchenkultur [15] zu befördern.
Diese Enquete und der Kirchenteil darin machen aber nur dann
richtig Sinn, wenn das zweite Ereignis mitgedacht wird – die
beabsichtigte Einfügung von „Kultur“ in den Kanon der Staatsziele, also
ins Grundgesetz [16]. Für Kultur sind schließlich alle. Aber welche
Kultur soll es denn sein, bitteschön, die nicht nur förderwürdig ist
[17], sondern dem Staat ein Ziel gibt? Die Kultur – was ist
das? Schaut man in die aktuellen politischen Programmdebatten, fällt
auf: Es ist besonders eine Partei, die CDU, die klar sagen kann, was
sie mit Kultur meint: Leitkultur, selbstredend gedacht als
christlich-abendländische.
Dialektik des Kulturprotestantismus
Niemand kann sagen, er oder sie wäre überrascht worden. Wir
beobachten das Wiederaufleben von Ideen des Kulturprotestantismus [18]
als Konzept „kultureller Diakonie“ [19] seit einigen Jahren. Der
Vorgang ist ja Teil der Renaissance der „Inneren Mission“, deren
Produkt die „Diakonie“ vor fast einem Jahrhundert war. Herr Wichern,
der große Reformator der preußischen Zuchthäuser und der Erfinder
„Inneren Mission“ lässt ebenso grüßen wie Bischof Kettelers „Caritas“.
Wie sagte schon der Berliner Armenarzt Thümmel 1827: „durch Anlegung
neuer Kirchen und Fundierung ... durch Missionäre, welche vielleicht
hier ebensoviel als unter den Südsee-Insulanern zu bekehren bekämen“,
solle man den Zuständen der Armut und der sittlichen Verrohung
abhelfen. – Im Innern missionieren lautet der Auftrag.
Hinter dem Vielen, zu dem Bischof Huber und Kardinal Lehmann fast
täglich ihre bedeutenden Ansichten abgeben, sogar zu Tugenden [20]
anderer Leute, steht – wie schon bei Wichern und Ketteler – eines:
Christliche Kultur ist gut für Deutschland. Konfessionsfreie kommen in
solchen Kulturprogrammen sowieso nur als Objekte vor. Sie gelten –
(zitiert wird nach der Buchfassung „Räume der Begegnung“, S.78ff) als
„entkirchlichte“ oder gar (im Osten Deutschlands) als „gottvergessene“
Menschen, die zu missionieren sind.
Kirche und Welt begegneten sich im ursprünglichen Konzept des
Kulturprotestantismus im 19. Jahrhundert in der Kultur als der neuen
Form der Spiritualität. Die Theateraufführung wurde sozusagen als
Andacht mit anderen Mitteln gesehen. Und der religiöse Mensch suchte
sein Bedürfnis nach Erhebung und Gefühl auch in Formen der Kultur. Ziel
war die Symbiose von Kultur und Glaube, unter Inkaufnahme einer
Relativierung der Bibel und der Kirche.
Die offizielle Kirche lehnte deswegen dieses Konzept ab. Doch als
Teil einer Gesamtstrategie sind Teile davon heute wieder verwendbar. In
„Räume der Begegnung“ [21] ist das Konzept bereits seit 2002 zu
besichtigen: Religion ist nun selbst Begegnungsfeld [22]. Kulturelle
Phänomene wie Selbsterfahrung, Rituale und Legitimation der politischen
Ordnung werden als notwendig religiös und damit auch als
kulturpolitische Felder bestimmt: Eidesformel, Festkalender. Die Kirche
akzeptiert die Öffnung zur Säkularität, fasst die Formen aber als
„zivilreligiöse“ mit den Praxisfeldern Gedenkkultur, Kunst,
Jugendkultur, Bildung und Wissenschaft, Medien, Sport und Spiel, Alltag
und Sonntag. Darum geht es. Das setzt Herr Zimmermann im Team mit
anderen um.
Ambivalenzen
Die Umsetzung dieses Konzeptes ist für die Kirchen aber eine
zweischneidige Sache, bereitet durchaus strategische Probleme. Zum
einen ergibt sich aus dem Konzept ganz grundsätzlich die Frage nach der
Zukunft der (historisch bedingten) Privilegierung von Kult- gegenüber
Kultureinrichtungen. Wenn sich Kirche ins kulturelle Fahrwasser begibt,
säkularisiert sie sich nicht nur weiter. Sie wird noch stärker als
Kulturvereinigung wahrgenommen wie andere Kulturbünde und -vereine
auch. Warum soll sie dann nicht auch als solche behandelt werden?
Gleichbehandlung für alle – unabhängig von Mitgliederzahlen. Oder
bekommen deutsche Opern und Theater ihr Geld nach Mitgliedern ihrer
Freundeskreise? Und was den christlichen Kulturvereinen gegeben wird,
das wollen auch die muslimischen und humanistischen. Was unterscheidet
die Inszenierung eines Kirchentages von einem Popfestival, einen
Gottesdienst von einem Ritual auf einer anderen Bühne? Wer bekommt wie
viel für was?
Innenkirchlich – zum anderen – wird sich die evangelikale Kritik
verstärken, in beiden Kirchen mit ihren Beamtenapparaten. Denn was wird
staatlich gestützt? Kann noch dem Kult dienen, was die Allgemeinheit
bezahlt und damit „entheiligt“ hat? Ist es noch ein Gottesdienst, wenn
man dort Schlager singt? Wem gehört eigentlich diese oder jene Madonna?
Und gehören nicht die Museen entsäkularisiert nach dem Motto: Gebt uns
unsere Heiligenbilder wieder!
Neue Geldquellen erschließen
Zurück zum Ausgangspunkt: Lassen wir die Kirche im Dorf und offen
für religionsbedürftige Gläubige wie für kunstinteressierte Ungläubige
– und die Museen frei von sakralen Handlungen. Achten wir auf die
erworbenen Eigentumstitel, was wem gehört, wer wem Zugang gibt und wer
darauf zu sehen hat, dass nichts wegkommt. Womöglich kommen die
Kirchen, wenn denn alles Kultur ist, Arbeitsplätze sichert, den
Tourismus fördert usw. auf die famose Idee, den Ländern die Kosten für
die heute nötige Sicherheit anzudrehen.
Bis jetzt ist die Regelung, fragen wir die Fachleute [23], so: „Die
katholische Kirche und die evangelische Kirche in Deutschland regeln
jeweils für ihren Bereich in eigenen Datenschutzanordnungen die
Videoüberwachung. Die Regelungen in der Anordnung über den kirchlichen
Datenschutz (KDO) der katholischen Kirche und das Datenschutzgesetz der
Evangelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD) sind zum § 6b des BDSG
praktisch inhaltsgleich.“
Wenn, was in den Kirchen ist und in den Zimmern der Priesterschaft,
zur Kunst oder zum Denkmal oder zum Erbe erklärt wird – jedes
Votivbild, jeder Kirchenchor, jede Ambone, jeder Märtyrerknochen, jede
Bibel älter als hundert Jahre, jeder alte Opferstock und jeder neue
liturgische Gebrauchsgegenstand ... – dann gehört das mit zur Aufgabe
staatlicher Kulturpflege und zum staatlichen Schutz von Kulturgütern.
Das hätten die Vorfahren im Dienste des Herrn aber wirklich schon 1803
beim „Reichdeputationshauptschluss“ beachten können. Aber auch das
Staat-Kirche-Verhältnis benötigt ab und zu Innovationen.
Nachtrag
Die Polizei Sachsen [24] meldet: „Bevorzugtes Diebesgut bei den
insgesamt 1.970 Diebstählen in/aus Kirchen und kirchlichen
Einrichtungen waren Bargeld und Geldbörsen ...“. Daraus zu folgern,
Kirchenbesuch sei gefährlich, ist genauso seltsam wie die Mitteilung,
Kunst sei Religion.
Nachweis der Zitate
[1] http://www.olaf-zimmermann.de/
[2] http://hpd-online.de/node/2069
[3] http://www.brock.uni-wuppertal.de/Tagespolemik/merkel.html
[4] http://www.olympiastadion-berlin.de/index.php?id=591&no_cache=1&sword_list[]=Andachtsraum
[5] http://www.iphpbb.com/foren-archiv/6/384000/383400/islam-im-museum-93510334-17659-56.html
[6] http://www.rabenclan.de/index.php/Rabenclan/StartSeite
[7] http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2007_01_26_3_freitag_zkk.html
[8] http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=939&rubrik=69
[9] http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=1043&rubrik=35
[10] http://www.christ-konkret.de/veranstaltungen/seminare/details/anzeigen/veranstaltung/kreativ-werkstatt-mit-gebet-und-1.html
[11] http://www.kupoge.de/
[12]
http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/13/seite/0186/meyers_b13_s0186.html
[13] http://www.horst-groschopp.de/Freidenker/PDF/Organisation.pdf
[14] http://dip.bundestag.de/btd/16/001/1600196.pdf
[15]http:www.zdk.de/data/erklaerungen/pdf/Kultur_als_Aufgabe_fuer_Staat_und_Kirche_pdf.pdf
[16] http://www.bundestag.de/ausschuesse/a06/anhoerungen/11_Staatsziel_Kultur/index.html
[17] http://www.horst-groschopp.de/Kulturanalysen/PDF/Kulturfoerderung.pdf
[18] http://lexikon.meyers.de/meyers/Kulturprotestantismus
[19] http://www.schoenstatt.de/news2000/tb_y2k11/yk1121de_festakademie_pallottiner.htm
[20] http://hpd-online.de/node/569
[21] http://www.ekd.de/presse/pm96_2002_religionundkultur.html
[22] http://www.theomag.de/04/ekd.htm
[23] http://www.kroja.de/blog/funkkamera/funkkamera.html
[24] http://www.polizei.sachsen.de/lka/2725.htm
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