KULTURATIONOnline Journal für Kultur, Wissenschaft und Politik
Nr. 24 • 2021 • Jg. 44 [19] • ISSN 1610-8329
Herausgeberin: Kulturinitiative 89
 Start  Reports  Themen  Texte  Zeitdokumente  Kritik  Veranstaltungen 
 Editorial  Impressum       
RezensionKulturation 2015
über Cornelia Kühn:
Die Kunst gehört dem Volke? Volkskunst in der frühen DDR zwischen politischer Lenkung und ästhetischer Praxis
Dieter Kramer
Schwierigkeiten mit der Alltagskultur bei der „Erziehung des Neuen Menschen“
Cornelia Kühn hat in der Reihe „Zeithorizonte. Perspektiven Europäischer Ethnologie“, herausgegeben von Wolfgang Kaschuba für das Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin (Band 14), ihre 2013 fertiggestellte Dissertation zur „Volkskunst“-Politik in der DDR vom Kriegsende bis 1961 vorgelegt. (Cornelia Kühn: Die Kunst gehört dem Volke? Volkskunst in der frühen DDR zwischen politischer Lenkung und ästhetischer Praxis. Berlin 2015. 395 S.) Der Band regt an zu einigen Überlegungen zum Verhältnis von Kulturpolitik und kulturellem Alltagsleben der Bevölkerung.

Immer wieder versuchen hegemoniale Institutionen die Menschen in ihren Einflussbereichen zu „erziehen“ und zu konditionieren, um damit die jeweilige Ordnung auch in der „mentalen Infrastruktur“ (Christian Meier) zu bestätigen und zu sichern. Obrigkeiten der Ständestaaten, diktatorische oder demokratisch legitimierte Institutionen und staatliche Gewalten werden dabei tätig. Einbezogen sind oft auch traditionelle halbstaatliche gemeinnützige Institutionen wie die Kirchen und andere Weltanschauungsgemeinschafte, ebenso gemeinnützige staatlich anerkannte Institutionen (Vereine, Verbände usf.). Solche Erziehungsprogramme beziehen sich auf die Implementierung der (formellen und informellen) Normen von Recht und Ordnung. Aber sie beziehen sich auch auf Fragen der Moral, des ästhetischen Geschmacks, der Werte des „Schönen“ und „Anständigen“ (auch in der Lebensführung), auf die symbolischen Ordnungen von Mode und Stil und mehr, weil die so vermittelten Standards der Sicherung von Homogenität und Hegemonie dienlich sind.

„Geschmackserziehung“ (wie einst im „Kunstwart“ von Ferdinand Avenarius) ist eine informelle Variante dieser kulturellen Erziehung. Formeller, programmatisch bezogen auf die gesamte Gesellschaft, sind die Erziehungsprogramme der Institutionen der Religionsgemeinschaften (im Verband mit dem Staat) , oder der Repräsentationskultur des absolutistischen Feudalismus (ausgeübt über das Vorbild des Herrschers und der Aristokratie, verbunden mit offenen und heimlichen Disziplinierungsprogrammen). In der bürgerlichen Gesellschaft sind solche Bemühungen seit der Klassik verbunden mit wertbesetzten Programmen der Künste etwa im „Nationaltheater“ (nach dem Vorbild des antiken öffentlichen Theaters) oder der Museen, dann sind sie expressis verbis Teil der Kulturpolitik im Nationalstaat (und extrem zugespitzt im Nationalsozialismus). Schließlich erscheinen ästhetisch-kulturelle Erziehungsziele auch in den Programmen der Erziehung des „neuen Menschen“ in der Arbeiterbewegung, in sozialistisch regierten Kommunen wie Wien in der Zwischenkriegszeit und in den sozialistischen Staaten. Mit großem Aufwand sind sie z. B. in der UdSSR nach 1918 präsent, und darin sind alle Bereiche des Alltags einbezogen, auch das Freizeitleben (s. Karl Schlögel: Terror und Traum. Moskau 1937. München: C. Hanser 2008).

In dieser Tradition steht auch die Kulturpolitik in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (der späteren DDR) nach 1945, mit der sich die Arbeit von Cornelia Kühn beschäftigt. Von Anfang an wird dort freilich versucht, die humanistisch-bürgerlichen Traditionen einzubinden (als deren Fortsetzung sich der demokratische Sozialismus im Gegensatz zu dem klassenkämpferischen Proletkult ja immer fühlt).

Der Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, 1945 als gesamtdeutsche Organisation gegründet (Kühn 2015: 31), will dieses Bündnis zwischen marxistischen und bürgerlichen Kräften fördern.

Er spielt in dieser Arbeit keine große Rolle. Mir ist er auch noch aus der BRD bekannt, wo er mit Johann Fladung bis in die 1980er Jahre präsent ist: In den 1950er Jahren erscheint von ihm herausgegeben im Progress Verlag Düsseldorf Heute und Morgen. Illustrierte Monatszeitschrift für Kunst, Literatur, Wissenschaft, Zeitgeschehen und Unterhaltung. Die von ihm auch herausgegebene Zeitschrift Geist und Zeit. Eine Zweimonatsschrift für Kunst Literatur und Wissenschaft ist im Progress Verlag Darmstadt erschienen (bei ZVAB werden einzelne Bände zu relativ guten Preisen angeboten).

Die Zeitschrift Kultur & Gesellschaft. Monatsschrift des Demokratischen Kulturbundes der Bundesrepublik Deutschland, Ende der 1950er Jahre gegründet, wird noch 1973 von dem da fast erblindeten Johann Fladung herausgegeben, Peter Schütt wirkt lange Zeit mit. Sie wird später unter dem Titel Kultur & Gesellschaft Zweimonatsschrift für demokratische Kultur von Thomas Metscher und André Müller sen. herausgegeben, dann aber Ende 1989 kommentarlos eingestellt (meine gebundenen Jahrgänge von 1973 – 1989 möchte ich an einen guten Ort abgeben). Interessanter noch ist die ebenfalls im linkskommunistischen Umkreis in der Bundesrepublik erscheinende und DDR-finanzierte, entsprechend 1989 auch eingestellte Kunst-Zeitschrift „Tendenzen“, herausgegeben von Richard Hiepe.

Nach 1945 ging es in den Westzonen mit dem Re-Education-Programm vor allem der US-amerikanischen Besatzung, aber auch der Franzosen und Briten, um die Überwindung des nationalsozialistischen Denkens durch demokratisch-humanistische Haltungen. Spätestens 1949 wurde dann die antisozialistische, antikommunistische Programmatik einbezogen.

„Zwischen humanistischer Tradition und sozialistischem Bestreben“ operiert die Kulturpolitik in der SBZ, dann DDR bei der „Institutionalisierung der Laienkunst“ als „demokratischer Volkskultur“ (Kapitel. 1 und 2 der Arbeit von Cornelia Kühn ein. Später sind diese Bemühungen eingeordnet in das Programm des Versuchs, ein neutrales Gesamt-Deutschland aus DDR und BRD zu schaffen. Von „deutscher Kulturnation“ ist die Rede (Kühn 2015: 54), damit vorwegnehmend die bundesdeutsche Programmatik der 1980er Jahre. Als das nicht gelingt, wird das Konzept einer Konföderation der beiden deutschen Staaten vertreten, aber mit der Unterordnung unter den „Kalten Krieg“ und die Systemkonkurrenz hat auch dies keine Chance.

Nahezu rührend tragisch ist die von Cornelia Kühn beschriebene Geschichte des kulturpolitischen Scheiterns in bezug auf die ästhetisch-kulturellen Aktivitäten der nichtprivilegierten Bevölkerung, die unter dem Rubrum „Volkskunst“ liefen. Die idealtypischen Konflikte und Diskrepanzen zwischen der zur Mitarbeit aufgerufenen bzw. sich anbietenden Volkskunde werden in dieser Studie herausgearbeitet: Wolfgang Steinitz, Paul Nedo und Manfred Bachmann, alle vertraut mit den empirischen Methoden der Kulturwissenschaften, bemühen sich, die Erfahrungen des Alltagslebens einzubringen (eingeschlossen die praktizierten Formen der Unterhaltung und des traditionellen gemeinsamen sozialkulturellen Lebens). Die Institutionen von Staat und Partei der DDR aber versuchen top down programmatische Konzeptionen beim „planmäßigen Aufbau des Sozialismus“ und „Volkskunst als ideologische Erziehungsmaßnahme“ durchzusetzen (Kapitel 3).

Adolf Spamer gründet 1947 eine Kommission für Volkskunde an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zur Beobachtung des „geistig-seelischen Lebensprozesse in ihren Ausdrucksformen“. Er entwickelt mit altem, aber mit neuen Inhalten füllbarem Vokabular ein Programm der Analyse von Kulturprozessen (Kühn 2015: 76; Fn. 225). Wolfgang Steinitz ist interessiert an den demokratischen Elementen des „nationalen Kulturerbes“. Das 1952 gegründete, als gesamtdeutsche Einrichtung konzipierte Zentralhaus für Laienkunst in Leipzig (ebd.: 14, 82) soll „echte“, d.h. humanistisch-demokratische Volkskunst pflegen, gemäß dem programmatischen Bekenntnis von 1952: „Selbst die verheerendsten Auswirkungen des Kapitalismus in den Köpfen der Menschen haben es nicht vermocht, ihre Freude am Gesang, am Tanz, am Spiel und an der künstlerischen Gestaltung zu ersticken.“ So wird Helmut Holtzhauer, Vorsitzender der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten 1952 zitiert (ebd.: 83). Dieses Zentralhaus ist als Institution des Transfers von Wissen und Programmatik gegründet, aber es will weniger begleiten, als vielmehr lenken (ebd.: 67).

Der Folklore wird auch später „keine belebende Wirkung für die sozialistische Massenkultur mehr zugeschrieben“ (ebd.: 361). Wolfgang Steinitz, und das wird bei Cornelia Kühn nur angedeutet, hat mit seinen „Deutschen Volksliedern demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten“ (Berlin 1954/1962) etwas geschaffen, was mit der ganzen direktiven Kulturpolitik von Partei und Ministerium in der DDR nicht gelungen ist: Er hat eine Fundgrube von Anregungen für aktuelles ästhetisch-kulturelles Leben geschaffen. Dieses Werk ist in der Sphäre der populären „Liedermacher“ der deutschsprachigen politisch-sozialen Bewegungen vom Kampf gegen Atomkraftwerke bis zur Friedensbewegung immer wieder benutzt worden und wirkt mit dem Umweg über die BRD wohl auch auf die „Singebewegung“ der FDJ in der DDR.

Eine Episode aus meinem eigenen Leben: In den frühen 1960er Jahren habe ich in Rüsselsheim am Main in der Gewerkschaftsjugend der IG Metall Kontakt zu deren lokaler kultureller Arbeit, bin von den Pfadindern her noch zum Liedersingen motiviert, und höre gleichzeitig in Mainz bei Lutz Röhrich eine Vorlesung zu Volksliedern (da ist er noch in der Germanistik; er singt uns aus dem Zupfgeigenhansel noch welche vor). Ob ich da auch mit dem Werk von Wolfgang Steinitz bekannt werde, weiß ich nicht mehr; es kann auch über die Naturfreunde Rüsselsheim und deren politisches Singen geschehen sein (von ihnen höre ich zum ersten Mal das „Moorsoldatenlied“). Jedenfalls habe ich von dieser Sammlung von Steinitz gehört und will sie für die IG Metall Jugend nutzen. Über Bekannte aus unserer „Siedlung“, dem Kleinsiedlungswohngebiet aus den 1930er Jahren, in dem als Facharbeiter der Adam Opel AG von Anfang an auch immer Sozialdemokraten und Kommunisten wohnen und auch Krieg und Faschismus überleben, trete ich in Kontakt mit damals illegalen Kommunisten aus dem Nachbarort Flörsheim am Main. Von ihnen hatte ich gehört, dass sie DDR-Literatur besorgen können, und ich bitte um die Steinitz-Sammlung. Der Wunsch wird abgelehnt: Solche wissenschaftliche Literatur könne man nicht besorgen, nur Literatur des Marxismus-Leninismus. Die „Liedermacher“ haben sie sich später dann auf eigene Faust besorgt und genutzt.

Zurück zur DDR-Kulturpolitik: Mit Stalins Tod am 5. März 1953 und den Unruhen des 17. Juni 1953 beginnt ein neuer Kurs, der freilich nur Modifikationen bedeutet und sich etwas mehr der Unterhaltung widmet. Hemmnisse und Allmacht zentralisierter Staatsverwaltung werden kritisiert. Anerkannt wird, dass künstlerische Tätigkeit eine „gesellschaftliche Tätigkeit“ ist, sie kann entsprechend in der Kaderakte gewertet werden. Auch mit dem Bekanntwerden der Chruschtschow-Rede zu Stalin vom 25.2.1956 wird Kritik möglich, gesellige Formen (die im Alltag nie an Bedeutung verloren haben) werden wieder aufgewertet.

Irgendwann werden Lebensfreude und Optimismus vorgeschrieben (ebd.: 148); kritisiert werden traditionelle Vereinsmeierei (ebd.: 243) und „falsch verstandenes ‚Heimatgeklingel‘“, bei dem die „Stimme der Arbeiterklasse“ und die demokratischen Traditionen nicht erscheinen (ebd.: 149).

Paul Nedo forscht im Sinne von Wolfgang Steinitz zu den „schöpferischen Kräften“ des werktätigen Volkes und den „gesellschaftlichen Inhalten“ (ebd.: 85, z. B. zu Erntefesten und zu Chören) – fragt damit genau wie viel später der Postkolonialismus nach der aktiven Rolle der Subalternen im Kulturprozess. Dass mangels Beachtung durch die offizielle Politik solche Aktivitäten dann in die Kirchengemeinden abwandern, wird mehrfach bezeugt (ebd.: 269, 231, 289). Eine von Paul Nedo angeleitete Feldforschung im Harz lässt für die Volkskunst-Politik katastrophale Ergebnisse erkennen und wird nicht fortgeführt, statt dessen wird ein politisches Programm gegen den „konterrevolutionären Weg“ aufgelegt, und es werden ideologische Erziehung und Eintreten für Frieden und Sozialismus gefordert (ebd.: 251): Aus solchen Parolen nähren sich die Schreckvorstellungen zur sozialistischen Kunstpolitik.

Das Nedo-Institut will immer aktuelle „Volkskunstpraxis“ wie historische Festzüge, Erntedankfeste, Berufsgruppenfeste beobachten und beleben (ebd.: 293 ff.).Warum die Augen davor verschließen, dass Feste zu den beliebtesten und interessantesten populären sozialkulturellen Aktivitäten gehören? Gesellschaftstanz gilt als plump, deswegen entwickelt das Zentralhaus einen Ausbildungsplan, um das Tanzniveau zu heben. Es geht gegen Rock’n’Roll, aber auch darum, Devisen für Verwertungsrechte zu sparen (ebd.: 317). Deshalb wird dann auch der „Lipsi“ als neuer eigener Tanz (ebd.: 341) entwickelt.

1959 wird mit dem „Bitterfelder Weg“ versucht, Unterhaltung, Vergnügen, Entspannung, sinnvolle Freizeitgestaltung und Kampf gegen Kitsch mit Laienkunst-Bewegung und „Brigaden der sozialistischen Arbeit“ zu verbinden. Im Siebenjahresplan bis 1965 wird die Erweiterung der Volkskunst durch neue populäre kleine Formen vorgesehen.

Paul Nedo kritisiert die kurzfristig wechselnden Fragestellungen und will nicht nur die nach 1945 entwickelten Formen gewertet wissen, sondern möchte auch eine marxistische Volkskunst-Theorie. Aber das zieht einen Überprüfungsbericht und eine Evaluation seiner Arbeit im Institut für Volkskunstforschung am Zentralhaus für Volkskunst nach sich, und ihm wird 1961 die Verwendung von unmarxistischem Vokabular vorgeworfen (ebd.: 356; in der Arbeit von Cornelia Kühn wird zu Nedo zum ersten Mal auch aus unveröffentlichten Akten zitiert). Es galt seine „differenzierte wissenschaftliche Erforschung des volkskundlichen Materials ... als zu rückwärtsgewandt, zu langwierig und zu wenig auf die aktuellen kulturpolitischen Aufgaben fokussiert.“ (ebd.: 361) Für seine Forschung und Praxis wird ihm konsequente Gegenwartsforschung verweigert, und als neuer Leiter seiner Abteilung im Haus der Volkkunst wird 1961 Hans Mrowitz benannt (ebd.: 360). Paul Nedo bekommt 1964 eine Professur für Sorbische Volkskunde und Literatur an die Universität Leipzig. Auch so sieht Scheitern aus. Die Leistungen von Nedo lieben dann auf anderem Gebiet.

Es wird immer wieder Versuche geben, die Bevölkerung zu „erziehen“. Der Grat zwischen der top down Vermittlung von „ideeller Lebensgrundlage“ und „Grundwerten“, wie sie in der Verfassung bzw. dem Grundgesetz formuliert sind, und den Prozessen des Aushandeln dieser Werte in der Demokratie unter Beteiligung oder Mitwirkung aller bottom up mag schmal sein. Aber im Leben einer Demokratie muss man sich auf dieses Aushandeln als permanentem Prozess einlassen.

Auch daran erinnert diese Studie von Cornelia Kühn. Mit ihr kann „das Konzept einer ‚totalitären Diktatur‘ mit der Darstellung von Freiräumen, Umdeutungen und Aushandlungen der Kulturfunktionäre differenziert werden.“ Es zeigt sich, dass der angestrebte totale Herrschaftsanspruch der Partei bereits auf der mittleren Ebene der anleitenden Kulturinstitutionen zugunsten einer Vielzahl von Akteuren aufgelöst wurde und eine ‚wechselseitige Abhängigkeit der Herrschenden und Beherrschten‘ bestand.“ (Kühn 2015: 369, Schlusssatz).

Weitere Überlegungen zu kulturellen Praktiken des Alltags und ihrem Verhältnis zur Kulturpolitik s. auch Kramer, Dieter: Kulturpolitik neu erfinden. Die Bürger als Nutzer und Akteure im Zentrum des kulturellen Lebens. Essen: Klartext Verlag 2012 (Edition Umbruch. Texte zur Kulturpolitik 28), und Kramer, Dieter: Von der „Volkskunst“ zur Kunstethnologie und Bildwissenschaft. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde (SAVK) 111. Jg. 2015 S. 75-97.

Dieter Kramer, Dörscheid/Verbandsgemeinde Loreley