Thema | Kulturation 1/2003 | Kulturelle Differenzierungen der deutschen Gesellschaft | Frank Thomas Koch | Das Weiterbildungsbewusstsein der deutschen Gesellschaft in vergleichender Perspektive Konferenzbeitrag. Ein Ost-West-Vergleich einer repräsentativen Studie zu Bildungskompetenzen und -einstellungen. | Meine sehr verehrten Damen und Herren,
Empirische Basis und Fokus des Statements
Das BISS (Brandenburg-Berliner Institut für Sozialwissenschaftliche Studien) war 2001/02 beteiligt an der ersten Repräsentativerhebung in Deutschland
(alte und neue Bundesländer) zum Weiterbildungsbewusstsein und
–verhalten der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (19-64 Jahre).
Andere Repräsentativerhebungen (wie z.B. das Berichtsystem
Weiterbildung seit 1979 ff) erfassen vornehmlich
Weiterbildungsbeteiligung und -aktivität. Die Untersuchung von der hier
berichtet wird, versuchte einem größeren Anspruch gerecht zu werden.
Sie stellte sich das Ziel, berufsbezogene Lern- und
Weiterbildungserfahrungen, -dispositionen und -aktivitäten zu erfassen
und zugleich in Beziehung zu setzen zu vorberuflichen Sozialisations-,
Bildungs- und erwerbsbiographischen Erfahrungen, zur aktuellen
Erwerbs-, Arbeits- und Lebenssituation sowie zur Wahrnehmung des
sozioökonomischen Wandels. Von daher versteht sich die Studie nicht so
sehr als Flankierung, Ergänzung oder Ersatz des Berichtssystems
Weiterbildung. Weit eher knüpft sie an die erste Repräsentativstudie
zum Bildungsbewusstsein der westdeutschen Bevölkerung aus dem Jahre
1966 an (vgl. Strzelewicz/ Raapke/ Schulenberg 1966), wenn auch
modifiziert.
Die Studie „Weiterbildung im gesellschaftlichen Wandel“ suchte Antwort
auf zwei zentrale Fragen: Inwieweit ist ein Bewusstsein vom Lernen im
Erwachsenenalter – im Sinne lebenslangen, lebensbegleitenden Lernens –
in der Bevölkerung der Bundesrepublik verbreitet und schlägt sich im
Verhalten der Menschen nieder? Sodann ging es in der Studie darum, zu
erkunden, welche Lebens-, Bildungs-, Erwerbserfahrungen und – umstände
lebensbegleitende Lernkompetenzen stützen bzw. ihre Ausbildung
verhindern.
Zur Untersuchung nur soviel [vgl. Folie 0]
Es handelte sich um eine
bundesweite Erhebung unter der Erwerbsbevölkerung im Alter von
19-64 Jahre: (4052 realisierte Interviews. Davon zwei Drittel in ABL,
ein Drittel in NBL);
die Stichprobe der abzubilden Grundgesamtheit ergab im Abgleich mit anderen Erhebungen Repräsentativität
der Erhebungszeitraum lag im Sommer 2001 (durch Infratest Burke:
Modus Computer gestützte persönliche Interviews auf der Basis eines
standardisierten Fragebogens)
Die Auswertung der Erhebung erfolgte durch das SOFI Göttingen, die Uni Heidelberg und das BISS Berlin)
Auftraggeber war das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Das BISS war im Rahmen der Untersuchung für den Ost-West-Vergleich
zuständig. Ich möchte einige Befunde der Untersuchung mit Blick auf das
Thema der heutigen Konferenz vorstellen. Es geht mir um Antworten zu
zwei Fragen:
1. Lassen sich im Lichte der Untersuchung markante Unterschiede im
Weiterbildungsbewusstsein, in der Annäherung an das Leitbild vom
lebensbegleitenden Lernen, in Lernkulturen zwischen Ost und West
identifizieren?
2. Stützen die beigebrachten Befunde über das
Weiterbildungsbewusstsein der deutschen Gesellschaft auf ihre Weise das
von Wolfgang Engler in die Debatte gebrachte Deutungs- und
Handlungsmuster von den Ostdeutschen als Avantgarde oder relativieren,
widerlegen sie es?
Dabei unterstelle ich zweierlei:
Avantgarde-Positionen sind u.a. an das Vermögen, die Kompetenz zu lebensbegleitendem Lernen geknüpft
Avantgarde-Positionen sind inhaltlich durch die Suche nach Auswegen
aus der Arbeitsgesellschaft, die Kreation eines neuen kulturellen
Modells charakterisiert (vgl. Engler 2002: 178). Eine solche Suche
hinterlässt Spuren im Weiterbildungsbewusstsein.
Operationalisierungen: „Kompetenz zu lebenslangem Lernen“ / Typologie von „Ost-West-Unterschieden“
Eine der zentralen Fragen der Untersuchung war: inwieweit ist die
Kompetenz zu lebenslangem Lernen unter der Bevölkerung im
erwerbsfähigen Alter (19-64 Jahre) verbreitet und verankert? Wie aber
lässt sich das erfassen?
Der Begriff der Kompetenz zu lebensbegleitendem Lernen beinhaltet
verschiedene Dimensionen, sie sich als Anforderungen definieren lassen:
[vgl. Folie 1]
a) „Antizipation“ beruflicher
Lernerfordernisse (biographisch- strategische Auseinandersetzung mit
Veränderungen in Beruf, Arbeitswelt und auf den Arbeitsmärkten).
Variable erfasst wichtigstes und zweitwichtigstes Moment zu Sicherung
der eigene beruflichen Zukunft (Auswahl unter vier Antwortvorgaben) und
Wahrnehmung von Weiterbildungsbedarf in den nächsten Jahren (ja, nein,
weiß nicht);
b) „individuelle Selbststeuerungsdisposition gegenüber Lernprozessen.
Die Variable bildet ab, inwieweit der einzelne in der Lage ist, seine
Lernaktivitäten selbständig zu bestimmen, zu planen usw. Erfasst werden
kognitive und motivationale Disposition über eine Batterie von 7 Fragen;
c)die dritte Dimension rückt neben dem persönlichen Lernengagement die
Initiative und Aktivität sich den Zugang zu Lernprozessen zu
verschaffen in den Blick (Kompetenzkontrollvariable bzw. „Kompetenzentwicklungsaktivität“).
Hier gehen ein: Art und Breite der berufsbezogen Lernerfahrungen in den
letzten 3 Jahren (Erfahrungen in welchen Lernkontexten
–arbeitsbegleitendes Lernen/ Lernen im privaten Umfeld/formalisierte
Lernprozesse/mediale Lernprozesse) sowie die Lernintensität (in welchen
Lernkontexten viel gelernt?). Der dabei entfaltete Aktivitätsgrad wurde
bestimmt über die Konfrontation mit Informationen zum persönlichen
Lernengagement, zur Aktivität des Zugangs zu Lernprozessen (woher kann
der Anstoß?) und dem individuellen Einsatz von materiellen wie
immateriellen Ressourcen für Weiterbildung (mehr Zeit und mehr Geld als
früher?) sowie über die wahrgenommenen wichtigsten
Weiterbildungsbarrieren;
d) „Lernkompetenz“ als Indexvariable mit der höchsten Komplexität.
Sie bündelt das Niveau der Antizipation + Grade der Ausprägung der
individuellen Selbststeuerungsdisposition + Niveau der
Kompetenzentwicklungsaktivität. Im Ergebnis lässt sich dann aussagen,
wie viel Prozent der Erwerbsfähigen in der Bundesrepublik im Alter von
19 bis 64 Jahren und wie viel Prozent der Angehörigen verschiedener
sozialdemographsicher Gruppen eine hohe, mittlere oder niedrige
Kompetenz zu lebensbegleitendem Lernen ausgebildet haben.
Um Ost-West-Unterschiede in diesen Dimensionen zu erfassen, haben wir
uns an eine von Manfred Lötsch (vgl. Lötsch 1980; 1988) für andere
Zwecke entwickelte Typologie angelehnt. Diese Typologie arbeitet mit
folgenden Klassifikationen:
[vgl. Folie 2]
Keine Ost-West-Unterschiede im Weiterbildungsbewusstsein und
-verhalten (Dieser Fall liegt auch vor, wenn die Unterschiede zwischen
Vergleichsgruppen ≤ 5%)
Graduelle Ost-West-Unterschiede (unterschiedliche Ausprägungen ein und derselben Struktur)
(Gravierende) Qualitative Unterschiede im Weiterbildungsbewusstsein
und –verhalten, die eine ungleiche Annäherung an ein neues
Weiterbildungsverständnis im Ost-West-Maßstab signalisieren
Profilunterschiede: unterschiedlich strukturiertes, aus
verschiedenen Quellen gespeistes, aber gleichwertiges
Weiterbildungsbewusstsein (Fokus Kompetenz zu lebensbegleitendem
Lernen).
(Ausgewählte) Befunde des Ost-West-Vergleiches
![](quell/folie3.gif)
Tab 1-3 (etwas höheres Antizipationsniveau im Osten, leicht höhere
Lernkompetenz im Osten, identische Selbststeuerungsdisposition)
Auf der Ebene des allgemeinen Ost-West-Vergleiches der 2001 erhobenen
Daten lässt sich über die Konturen des Weiterbildungsbewusstsein der
Bevölkerung im Bundesgebiet folgendes festhalten:
Das Weiterbildungsbewusstsein der deutschsprachigen Bevölkerung ist
durch einen breiten Sockel an Gemeinsamkeiten und ein hohes Maß an
Strukturgleichheit gekennzeichnet.
Auf der Ebene des Vergleichs der Ost- und Westpopulation insgesamt
lassen sich nur leichte graduelle Unterschiede im Sinne eines Gefälles
von Ost nach West identifizieren.
Annähernd gleich groß ist auch jene jeweils starke Minderheit in
Ost (ca. 46%) und West (ca. 42%), die die vom Leitbild
„selbstgesteuertes Lernen“/ „lebensbegleitendes Lernen“ nahegelegten
Verhaltensweisen praktiziert.
Hier nicht tabellarisch ausgewiesen: Zwischen Gruppen der oberen
Soziallagen bestehen keine signifikanten West-Ost-Unterschiede in bezug
auf die Lernkompetenz. Sozial benachteiligte Gruppen weisen hingegen in
den neuen Bundesländern ein deutlich höheres Kompetenzniveau auf als im
Untersuchungsgebiet West.
Diese Gemeinsamkeiten im Weiterbildungsbewusstsein zwischen Ost und
West stellen sich ein, obwohl gravierende qualitative
Ost-West-Unterschiede in der Erwerbstruktur, im Einkommen und
Berufsverlauf zum Nachteil des Ostens bestehen und zudem die Annäherung
an ein neues Weiterbildungsverständnis auf der Basis unterschiedlicher
beruflicher Sozialisations-, Arbeitsmarkt- und
Weiterbildungserfahrungen erfolgt. Die deutsch-deutschen
Gemeinsamkeiten im Weiterbildungsbewusstein speisen sich sowohl aus
identischen als auch verschiedenen Quellen. Daher können Politikansätze
und Strategien, die Weiterbildung, Qualifizierung, Lernen fördern,
nicht allein bei den offensichtlichen deutsch-deutschen Gemeinsamkeiten
ansetzen. Dies zeigt schon die Besichtigung der wichtigsten
Weiterbildungsbarrieren:
(im Osten wichtigste Barriere – der fehlende persönliche und berufliche
Nutzen; im Westen – eine fast gleich besetzte Doppelspitze. Bei der
Nähe/Ferne zur Weiterbildung (Tab 5) fällt vor allem auf, dass im
Westen jene Minderheit, die Weiterbildung als persönliche Bereicherung
empfindet, deutlich größer ist als im Osten.)
![](quell/folie5.gif)
Die wichtigsten Leitdifferenzen im Weiterbildungsbewusstsein zwischen Ost und West rücken in den Blick, wenn die Ebene des allgemeinen Ost-West-Vergleiches verlassen wird.
Nicht graduelle, sondern qualitative Unterschiede im
Weiterbildungsbewusstsein und –verhalten bestehen bei Arbeitslosen,
„Stiller Reserve“ und Frauen zwischen Ost und West (Lernkompetenz nach
Erwerbsstatus, Alter und Geschlecht). Ein deutlich höheres
Antizipationsniveau von Lernerfordernissen lassen im Osten alle
Erwerbsstatusgruppen, die Frauen und die Älteren erkenne. Tabelle 8 und
9 verweisen darauf, dass sich Arbeitslose Ost von ihren
Schicksalsgenossen im Westen in mancher Hinsicht unterscheiden.
Arbeitslose, Stille Reserve und erwerbsfähige Frauen im Bundesgebiet
Ost heben sich von den Referenzgruppen im Bundesgebiet West in aller
Regel noch immer durch höhere Niveaus der Ausbildungsabschlüsse, eine
ungebrochene und dezidierte „Erwerbsneigung“ und eben ein
entwickelteres, auf „Beschäftigungsfähigkeit“ (Kommission der EU, 2000)
fokussiertes Weiterbildungsbewusstsein ab. Letzteres ist der Fall, weil
der überwiegende Teil der arbeitsfähigen ostdeutschen Bevölkerung keine
andere sozial anerkennungswürdige Alternative hat bzw. sieht, als eine
Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt zu finden und in Beschäftigung zu
bleiben.
Diese Fixierung geht allerdings oft mit einer Engführung, mit dem
Selbstausschluss von Lernfeldern – Stichwort Sozialkompetenzen –
einher, die tatsachlich oder auch nur vermeintlich nicht der
„Beschäftigungsfähigkeit“ dienen.
Im Bundesgebiet West sind Weiterbildungsbewusstsein und
„Beschäftigungsfähigkeit“ loser verkoppelt. Daher ist auf der einen
Seite der Anteil der Erwerbsfähigen größer, der sich weiterbildungsfern
bzw. –abstinent verhält. Auf der anderen Seite ist aber auch der
Personenkreis größer als im Osten, der gleichsam ein lernendes
Verhältnis zur sozialen Welt ausbildet, Lernen und Weiterbildung auch
im Kontext eines erfüllten und produktiven Lebens zu sehen und dabei
allen Lernkontexten etwas abzugewinnen vermag.
Die holzschnittartig skizzierten Unterschiede im
Weiterbildungsbewusstein zwischen Ost und West sind vor dem Hintergrund
eines sich schließenden Zeitfensters zu sehen.
Im Bundesgebiet West zeichnen sich Entwicklungen ab, die zu einer
stärkeren Fokussierung des Weiterbildungsbewusstseins auf
„Beschäftigungsfähigkeit“ führen (können).
Im Bundesgebiet Ost drohen die erkennbaren Konturen des
Weiterbildungsbewusstseins zu erodieren, wenn das Beschäftigungssystem
der neuen Länder weiterhin nicht hineichend in der Lage ist, das
Beschäftigungsversprechen einzulösen. Zudem lassen sich offenbar die
objektiven und subjektiven Voraussetzungen, die zu einem entwickelteren
Weiterbildungsbewusstsein bei Frauen wie bei Arbeitslosen und
Angehörigen der Stillen Reserve im Bundesgebiet Ost geführt haben,
nicht ohne weiteres in der Abfolge der Generationen reproduzieren. Dies
deutet der Ost-West-Vergleich der Ausbildungsabschlüsse der Probanden
im Alter von 19 bis 44 Jahre (Jüngere) mit dem der Probanden im Alter
von 45 bis 64 Jahre (Ältere) an. Während in den alten Bundesländern
zwischen Jüngeren und Älteren ein annähernd ausgewogenes Verhältnis
hinsichtlich der Ausbildungsstruktur besteht, heben sich die Jüngeren
im Osten durch ein qualitativ niedrigeres formelles Ausbildungsniveau
von den Älteren im Osten ab. Überdies ist unter den Älteren im Osten
der Anteil der Selbständigen sehr hoch. Die in Ostdeutschland (im
Sample) höhere Quote der Selbständigen geht ausschließlich auf die
starke Überpräsenz dieser Statuskategorie unter den Älteren zurück.
Was lässt sich im Lichte der Befunde über den Geltungsanspruch der These von den „Ostdeutschen als Avantgarde“
sagen? Wenn es zutrifft, dass die Ausbildung der Kompetenz zu
lebenslangem Lernen Avantgardismus mit konstituiert und ermöglicht,
dann wird die Englersche Position durch Erhebungen zum
Weiterbildungsbewusstsein eher gestützt als relativiert. Allerdings
sind jene größeren Teile der ostdeutschen Bevölkerung, die ein
fortgeschrittenes Weiterbildungsbewusstsein haben, aktuell nicht auf
der Suche nach Auswegen aus der Arbeitsgesellschaft. Was sie umtreibt
ist der Erhalt von Erwerbsarbeit oder den Wiedereinstieg in
Erwerbszusammenhänge. Soweit eine Suche nach Auswegen aus der
Arbeitsgesellschaft stattfindet und sich im Weiterbildungsbewusstsein
markiert, sind Ansätze dazu eher im Altbundesgebiet zu finden.
Literatur:
Engler, W.: Die Ostdeutschen als Avantgarde, Berlin 2002
Lötsch,
M.: Zur Entwicklung der Intelligenz in der DDR, in: Derselbe (wiss.
Red.). Die Intelligenz in der sozialistischen Gesellschaft, Berlin
1980, S. 89-118
Lötsch, M.: Ingenieure in der DDR, Berlin 1988, S. 31-36
Strzelewicz, W.; Raapke, H-D.; Schulenberg, .W: Bildung und
gesellschaftliches Bewusstsein. Eine mehrstufige soziologische
Untersuchung in Westdeutschland, Stuttgart 1966
Folien
Folie 0: Untersuchungsdesign
„Weiterbildung im gesellschaftlichen Wandel“
bundesweite Erhebung unter der Erwerbsbevölkerung im Alter von 19-64 Jahre – repräsentativ
4052 realisierte Interviews (davon ein Drittel in NBL
Erhebungszeitraum: Sommer 2001
Erhoben von Infratest Burke
Modus: Computer gestützte persönliche Interviews auf der Basis eines standardisierten Fragebogens
Auswertung: SOFI Göttingen + Uni Heidelberg + BISS Berlin
Auftraggeber: BMBF
Folie 2:
Klassifikation von Ost-West-Unterschieden im
Weiterbildungsbewusstsein und –verhalten in Anlehnung an M. Lötsch
(vgl. Lötsch 1980/1988)
Keine Ost-West-Unterschiede
Graduelle Ost-West-Unterschiede
Gravierende qualitative Ost-West-Unterschiede
Profilunterschiede zwischen Ost und West
Die Folien 3 – 7 mit den Tabellen 1 – 8 sind im Text.
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